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So, das war’s…

In wenigen Augenblicken steigen wir hier in Vancouver in den Flieger. Das offizielle Ende unserer Reise.

Dazu hat uns eine Zuschrift aus der Schweiz erreicht:

Jetz wünschi euch e gueti heireis…dr rucksack dräckig, aui müed wie sau, am finanzielle null- punkt aber glücklech wie no nie….u das isch aus wo zeut…??????

Sehr treffend formuliert, Andle S aus B. Danke.

Es war wunderschön! Wir würden jederzeit wieder so lange auf Reisen gehen. Kanada ist riesig und abwechslungsreich und sehr Kinderfreundlich. Aber das haben wir ja schon gewusst. Das Beste war, einfach so in den Tag hinein zu leben. Keine Termine, keine Verpflichtungen, einfach selber entscheiden, wann es weiter geht. Manche von uns würden am liebsten noch weiter ziehen.  Wir hoffen die Reise hält auch daheim noch etwas an und der Alltag holt uns nicht zu schnell wieder ein.

 

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Du schaffst das!

…das hier muss jetzt dringend irgendwie wieder so aussehen, wie das Bild oben…

Chrige, du schaffst das!

Tja… da schmerzt jede Jacke und jeder Pullover, weil angezogen haben wir die schon lange nicht mehr, aber halt am Anfang dringend gebraucht…

PS: Ein Koffer ist schon voll und die Strandsachen von heute Nachmittag fehlen auch noch.

PPS: Ah… und da hinten hat’s auch noch was 🙂

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hay-hay

Unglaublich, in einer halben Woche sind die 3 Monate schon vorbei und ihr habt uns wieder an der Backe. Zeit, den Leuten zu danken, die es uns überhaupt ermöglicht haben, diese tolle Reise an zu treten!

Wir möchten an dieser Stelle danke sagen an…

… den Leuten, die uns an den Flughafen gebracht haben. Clöide, Pädu, Ursina, Michu, Gian, Finn und Lenia

… Ursina und Michu, die unsere Rechnungen während unsere Abwesenheit bezahlt haben. Weiter so 🙂

… Stauers, die zu unseren Tieren geschaut haben, während dem ersten Monat.

… Regina, die während dem Rest zu den Tieren und zum Haus geschaut hat.

… Jörg, der hin und wieder auch zum Haus geschaut hat.

… den Vorstandskollegen, die während der Zeit die Arbeiten übernommen haben.

… Reto, dem wir die Vereinspost weiterleiten konnten und an den Sitzungen fürs OALTS teilgenommen hat.

… Jael, die für Amanda die Kindergarten-Sachen heimgenommen hat.

… den Arbeitskollegen, die hoffentlich durch meine Abwesenheit etwas mehr zu tun hatten.

… dem Team vom TUI Reisebüro für die Hilfe während der Planung und die Beratung.

… dem lieben Fotografen, der uns sein eigenes Kameraobjektiv günstig verkauft hat, um unser Budget nicht schon in der ersten Woche zu sprengen.

… all den lieben und interessanten Leuten, die wir hier getroffen haben.

… den Tieren die sich uns zahlreich in freier Natur gezeigt haben.

… den Leuten, die uns via Airbnb all die tollen Unterkünfte zur Verfügung gestellt haben.

… den Leuten, die uns hoffentlich nächsten Sonntag vom Flughafen wieder abholen.

… allen, die wir hier vergessen haben.

Hay-Hay, wie man in Cree sagen würde, der Sprache der meisten First Nations hier in British Columbia. Oder eben DANKE bei uns.

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Inselleben

So… Halbzeit ist schon durch. Zeit, unsere Eindrücke vom Leben auf Gabriola zu teilen. Es ist herrlich! Genau das richtige Ende unserer Kanadareise. Die Insel hat trotz der kleinen Grösse viel zu bieten:

  • Sandstrände
  • Kieselstrände
  • Felsstrände
  • Glacestände
  • Tiere
  • Erholung

Entweder geniessen wir den Umschwung und die Ruhe vom Haus, besuchen einen der zahlreichen Strände oder spazieren umher und suchen dabei die Geocaches. Welche hier auf der Insel ausserordentlich cool sind! Weiter ist zu erwähnen, dass die Insel sehr viele Künstler anzieht. Sie ist voll von Galerien und ’spirituellen› Geschäften. Weshalb man dringend auch die verschiedenen Märkte auf der Insel besuchen sollte. Es wird viel schönes und Kurioses angeboten.

Es passiert also hier nicht viel. Denkste!

Zahnlücke

Es ist zwar nur ein Milchzahn, aber für einen ‹Kindergärteler› DAS Ereignis. Amanda musste sich bisher die Zahngeschichten anderer anhören, kannte die Reihenfolge, wie sie gepurzelt sind auswendig. Jetzt hat sie dann nach den Ferien selber was zu erzählen. Sie hat die erste Zahnlücke!

Sonnenuntergangs-Picknick

Das Wetter ist wunderbar, der Himmel wolkenlos, wir sind auf einer Insel. Was könnte also besser sein, als ein Picknick beim Sonnenuntergang?

Genau, wenn sich noch ein Wal dazugesellt hätte. In den letzten Tagen konnte man immer wieder verschiedene Wale von der Insel aus beobachten. Das ist uns leider bisher verwehrt geblieben. Wir probieren es einfach diese Woche nochmals.

Raptors

Oder auf Deutsch: Raubvogel. Die kann man in Duncan bestaunen. Dafür haben wir unsere Insel verlassen zwar verlassen müssen, aber es hat sich gelohnt. Im Raptors Center kann man die spannenden Tiere aus nächster Nähe oder in einer Flugvorführung beobachten:

Und wer sich traut, darf sogar noch näher an die Tiere ran und sie sogar fliegen lassen:

Wer gerne die Kunst von den First Nations hat, der sollte unbedingt auf seiner nächsten Reise durch Vancouver Island einen Stop in Duncan einlegen. Die Stadt wird auch die Stadt der Totempfähle genannt und ist voll von ihnen. Zudem gibt es auch diverse Galerien, in denen man die schöne Kunst der Cowichan bewundern und natürlich kaufen kann.