Ein Bär!

Aber nicht bei uns, sondern daheim bei euch! Aufgepasst im Berner Oberland.

Das gefährlichste, das wir hier bisher gesehen haben, war wohl ein Waschbär. Aber auch nur, wenn er Tollwut hatte.

Wir haben die Regeln für Bärenkontakte ja verinnerlicht und auswendig gelernt.

Aber wisst ihr, was zu tun ist?

Auf dieser Seite hier, wird das sonst schön erklärt:  Link…

Ab besten gefällt mir dieser Teil:

In den seltensten Fällen betrachtet ein Bär den Menschen als Nahrung. Passieren kann dies vor allem bei Angriffen von Schwarzbären. Attackiert Sie der Bär, obwohl Sie schon länger die Schutzposition eingenommen haben, ist es sehr wahrscheinlich, dass er Sie als Nahrung betrachtet. In diesem Fall müssen Sie sich mit aller Gewalt verteidigen. Denken Sie daran, die Nase und Augen sind die empfindlichsten Stellen im Gesicht des Bären.

Und sonst keine Panik, hier findet sich am Ende eine Statistik wer für wen gefährlich ist: Link…

Alljährlich werden in British Columbia durchschnittlich 800 Schwarzbären und 40 Grizzlys getötet, da sie – oft durch falsches Verhalten der Menschen – zu einem „Problembären“ wurden. Umgekehrt fielen in dem Zeitraum von 2010 bis 2014 in ganz Nordamerika 16 Menschen einer tödlichen Attacke eines Bären zum Opfer.

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