Allgemein

Inselleben

So… Halbzeit ist schon durch. Zeit, unsere Eindrücke vom Leben auf Gabriola zu teilen. Es ist herrlich! Genau das richtige Ende unserer Kanadareise. Die Insel hat trotz der kleinen Grösse viel zu bieten:

  • Sandstrände
  • Kieselstrände
  • Felsstrände
  • Glacestände
  • Tiere
  • Erholung

Entweder geniessen wir den Umschwung und die Ruhe vom Haus, besuchen einen der zahlreichen Strände oder spazieren umher und suchen dabei die Geocaches. Welche hier auf der Insel ausserordentlich cool sind! Weiter ist zu erwähnen, dass die Insel sehr viele Künstler anzieht. Sie ist voll von Galerien und ’spirituellen› Geschäften. Weshalb man dringend auch die verschiedenen Märkte auf der Insel besuchen sollte. Es wird viel schönes und Kurioses angeboten.

Es passiert also hier nicht viel. Denkste!

Zahnlücke

Es ist zwar nur ein Milchzahn, aber für einen ‹Kindergärteler› DAS Ereignis. Amanda musste sich bisher die Zahngeschichten anderer anhören, kannte die Reihenfolge, wie sie gepurzelt sind auswendig. Jetzt hat sie dann nach den Ferien selber was zu erzählen. Sie hat die erste Zahnlücke!

Sonnenuntergangs-Picknick

Das Wetter ist wunderbar, der Himmel wolkenlos, wir sind auf einer Insel. Was könnte also besser sein, als ein Picknick beim Sonnenuntergang?

Genau, wenn sich noch ein Wal dazugesellt hätte. In den letzten Tagen konnte man immer wieder verschiedene Wale von der Insel aus beobachten. Das ist uns leider bisher verwehrt geblieben. Wir probieren es einfach diese Woche nochmals.

Raptors

Oder auf Deutsch: Raubvogel. Die kann man in Duncan bestaunen. Dafür haben wir unsere Insel verlassen zwar verlassen müssen, aber es hat sich gelohnt. Im Raptors Center kann man die spannenden Tiere aus nächster Nähe oder in einer Flugvorführung beobachten:

Und wer sich traut, darf sogar noch näher an die Tiere ran und sie sogar fliegen lassen:

Wer gerne die Kunst von den First Nations hat, der sollte unbedingt auf seiner nächsten Reise durch Vancouver Island einen Stop in Duncan einlegen. Die Stadt wird auch die Stadt der Totempfähle genannt und ist voll von ihnen. Zudem gibt es auch diverse Galerien, in denen man die schöne Kunst der Cowichan bewundern und natürlich kaufen kann.

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