Warnhinweis!
Folgendes Videomaterial ist in höchstem Masse unprofessionell und zu 100% auf dem Handy entstanden. Wir übernehmen keine Haftung für zu kräftiges Kopfschütteln oder Lachanfälle.
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Ja man kann in den Ferien schon mal durcheinander kommen mit den Wochentagen. Kommt dazu, dass manche Läden hier Sonntags offen haben und manche nicht. Man verliert einfach den Überblick. Werden die Orte kleiner, die Distanzen dazwischen grösser, sind die Läden noch rarer. Da kann man sich nur noch an einer kleinen Tankstelle mit Chips oder Dosen behelfen.
Auf dem Menüplan letzten Sonntag standen deshalb:
Schlussendlich hat’s dann doch besser geschmeckt, als es aussah.
Und nein, wir haben für das Fleisch wirklich nicht ins Tierfutterregal gegriffen.
Da lob ich mir doch unseren Pronto-, Landi und Rudirüsselshop.
Es gibt sie auch in den Ferien, die Tage an denen man besser im Bett geblieben wäre. Erst ist mir am Morgen das Objektiv der Kamera runtergefallen –> kaputt. Dann ist unser Tagesausflug in den Parc National Du Fjord-du-Sagenay ins Wasser gefallen. Die Strasse war gesperrt und man hätte die letzten 7 km zu Fuss gehen müssen. Zuviel mit kleinen Kindern, weil den Rückweg hätte man ja auch noch machen müssen. Während dem Alternativprogramm auf dem Spielplatz hat dann Chrige ihren Schuh und das halbe Hosenbein in einem Schlammloch versenkt. In Turnschuhen, nur einer Socke und den Ersatzhosen, die eher für den Sommer gedacht sind, ging es dann in den Fotoladen, um unser Kameraequipment wieder auf Vordermann zu bringen. Der sehr hilfsbereite Ladenbesitzer hat aber eingesehen, dass seine tollen, teuren Objektive aber den Tag noch schlechter machen würden und hat uns sein privates Objektiv zum Ferienbudget-Aktionspreis verkauft.
Um den Tag dann abzurunden, ist noch grad die Rechnung für die 1. Rate der Steuern eingetroffen.